Der Sommer 2023 erlaubt keine Zweifel mehr: Der Klimawandel ist auch bei uns angekommen. Ein Thema, das zum Hals heraushängt? Wem nicht?
Wegschauen ist eine Möglichkeit, den eigenen inneren Frieden zu bewahren, hilft aber leider nicht, die Erwärmung der Erde zu stoppen. Mit dem Finger auf andere zu zeigen, ist eine andere Möglichkeit, sich aus der Verantwortung zu ziehen, wird aber China, Indien und wer noch aller gemeint ist, nicht zur Umkehr veranlassen.
1,5 Grad sind es erst, und die Erde spielt bereits verrückt. Schon eine Erwärmung um 0,1 Grad mit unseren begrenzten Mitteln zu verhindern, zahlt sich aus, meinen die Wissenschaftler. Die kfb sieht sich in ihre Verantwortung. Die Schöpfung ist uns nicht egal. Das Leben unsere Kinder ist uns nicht egal! Wenn auch alle glauben, da kann man nichts machen, glauben wir trotzdem, dass wir etwas bewirken können!

Es geht nicht um Verdruss, sondern vielmehr um die Wertschätzung und Liebe zu unserer Um- und Mitwelt über alle Grenzen hinaus – es geht um die Liebe zu einer friedlichen Welt.

Das Impulstreffen liefert uns einerseits aktuelle Daten und Fakten, will jedoch den Fokus auf unsere persönlichen Möglichkeiten lenken. Nicht die Frage des Verzichts, sondern die Frage nach der eigenen qualitätsvollen Wirkung steht hier im Vordergrund. Was können wir aktiv gestalten – welche Möglichkeiten haben wir vor Ort – wie wirkt unser Handeln in unserem Umfeld – was kann das global heißen. Lasst uns gemeinsam aktiv kreativ sein und uns in unserer Selbstwirksamkeit erleben!